Unternehmen nach unserem Bewertungsmodell analysiert
Wir analysieren Märkte seit 2018
zelosirexio entstand aus einer einfachen Idee: Privatanleger brauchen Zugang zu denselben Forschungswerkzeugen wie institutionelle Investoren. Nur halt verständlicher erklärt.
Was wir bisher geschafft haben
Seit sieben Jahren testen wir Analysemodelle und sammeln Daten. Manche Experimente sind gescheitert – andere wurden zur Grundlage unserer Forschungsmethodik.
Forschungsberichte veröffentlicht in 2024
Durchschnittliche Bewertung unserer Analysemethodik

Unsere Forschungsmethode basiert auf drei Prinzipien
Wir verlassen uns nicht auf Bauchgefühl oder Marktgerüchte. Jede Analyse folgt einem strukturierten Prozess, den wir über Jahre entwickelt haben. Und ja, wir passen ihn ständig an.
Mehrschichtige Fundamentalanalyse mit Fokus auf Cashflow-Muster statt reiner Gewinnzahlen
Vergleichende Branchenanalyse unter Berücksichtigung von Wettbewerbsvorteilen und Marktzyklen
Risikobewertung durch Szenariomodellierung – wir rechnen mit dem Unerwarteten
Transparente Dokumentation aller Annahmen und Datenquellen in jedem Bericht
Die Menschen hinter den Analysen
Wir sind keine gesichtslosen Experten. Das hier sind die Leute, die deine Fragen beantworten und die Berichte schreiben.

Karla Neubauer
Leiterin Investmentforschung
Karla hat zehn Jahre bei einer Vermögensverwaltung gearbeitet, bevor sie zu uns kam. Sie glaubt daran, dass gute Analyse mehr ist als Zahlen in Excel-Tabellen zu packen. Ihre Spezialität: versteckte Bilanzrisiken aufdecken.

Magnus Thiede
Quantitativer Analyst
Magnus programmiert die Modelle, mit denen wir Tausende von Datenpunkten verarbeiten. Er hat Physik studiert und ist dann irgendwie in der Finanzwelt gelandet. Sein Motto: Wenn die Mathematik nicht stimmt, stimmt die Strategie nicht.
Häufige Fragen auf verschiedenen Etappen
Je nachdem, wo du gerade stehst, tauchen unterschiedliche Fragen auf. Hier sind die Themen, die unsere Nutzer am häufigsten beschäftigen.

Bevor du anfängst
Am Anfang gibt es immer viele offene Fragen. Das ist völlig normal. Wir versuchen, dir hier einen realistischen Überblick zu geben.
Welche Vorkenntnisse brauche ich, um eure Analysen zu verstehen?
Wie unterscheidet sich euer Ansatz von kostenlosen Finanzportalen?
Welche Märkte und Sektoren deckt ihr ab?

Während der Nutzung
Wenn du dich eingearbeitet hast, kommen die tiefergehenden Fragen. Meistens geht es dann um konkrete Anwendungsfälle.
Wie oft aktualisiert ihr eure Bewertungen und Einschätzungen?
Kann ich eure Daten in meine eigenen Analysetools exportieren?
Was passiert, wenn eure Analyse falsch lag?

Langfristige Begleitung
Viele bleiben jahrelang dabei. Dann geht es um Vertiefung und darum, das Wissen in verschiedenen Marktphasen anzuwenden.
Bietet ihr vertiefende Workshops oder Beratungsgespräche an?
Wie geht ihr mit unterschiedlichen Marktphasen um?
Kann ich Themenvorschläge für zukünftige Analysen einreichen?
Was andere über unsere Arbeit sagen
Wir sammeln keine Auszeichnungen, aber das Feedback unserer Nutzer zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind.
Nutzerfeedback aus 2024
Die meisten Rückmeldungen drehen sich um zwei Dinge: die Verständlichkeit unserer Berichte und die Tiefe der Analyse. Viele schätzen, dass wir nicht nur Empfehlungen aussprechen, sondern zeigen, wie wir zu unseren Schlüssen kommen.
Ein Nutzer schrieb uns im Januar 2025, dass er unsere Szenarioanalysen nutzt, um seine eigenen Annahmen zu hinterfragen. Genau dafür sind sie da.
Was uns wichtiger ist als hohe Bewertungen? Wenn Nutzer nach einem Jahr immer noch dabei sind und sagen, dass sich ihre Denkweise über Investitionen verändert hat.
Branchenanerkennung und Kooperationen
Im Herbst 2024 wurden wir von der Deutschen Gesellschaft für Finanzanalyse eingeladen, unsere Bewertungsmethodik vorzustellen. Das war spannend, weil wir Feedback von Leuten bekamen, die seit Jahrzehnten in diesem Bereich arbeiten.
Wir arbeiten auch mit zwei Universitäten zusammen, die unsere Daten für Forschungsprojekte nutzen. Das hilft uns, unsere Modelle weiterzuentwickeln und neue Perspektiven einzubringen.
Diese Kooperationen sind keine Marketing-Geschichten. Sie fordern uns heraus und zwingen uns, unsere Annahmen immer wieder zu überprüfen.